Die MER-KA-BA Meditation

Die Lehre des kugelförmigen Atmens

von Drunvalo Melchizedek

Abgeschrieben von Gabriel Hettes (HettesG@darden.gbus.virginia.edu) am 21. Dez. 94
Übersetzt von Björn Wenz (wenz@fbm.fh-wilhelmshaven.de) am 25. Mai 96

Wie die Sonne müssen wir Atmen, Ausstrahlen hinaus zu allem Leben. Und von allem Leben werden wir unser Manna erhalten.

Beginne mit dem Herrichten eines Platzes in Deinem Heim, der nur für die Meditation benutzt werden wird. Schaffe Dir einen Platz an dem niemand herum läuft oder Dich stört, möglicherweise in deinem Schlafzimmer. Ein kleiner Altar mit einer Kerze und ein Kissen oder ein Polster zum niedersetzen mögen hilfreich sein. Mache diesen Platz heilig. Es ist hier, wo Du lernen wirst, die MER-KA-BA um deinen Körper herum zu gestalten und einen bewußten Kontakt zu deinem Höheren Selbst herzustellen.
Versetze dich jeden Tag einmal in diese Meditation, solange bis die Zeit kommt, zu der Du zu einem bewußten Atmer geworden bist, der sich mit jedem Atemzug seiner persönliche Verbindung zu Gott bewußt ist.
Zum Anfang der Meditation setze Dich zuerst hin und entspanne. Laß die Sorgen des Tages entschwinden. Atme rhythmisch und flach. Werde Dir Deines Atems bewußt und entspanne. Wenn Du merkst, daß die Spannung abklingt, fange an Dein Herz zu öffnen. Empfinde Liebe. Empfinde Liebe für all das Leben überall. Atme weiterhin rhythmisch, deines Atems bewußt, und fühle die Liebe, die sich durch Deinen Geist bewegt. Wenn das GEFÜHL von Liebe in Deinem Wesen gegenwärtig ist, bist Du bereit mit dem Erfahren der MER-KA-BA fortzufahren.
Ohne diese Liebe wird keine noch so große Menge an Wissen die MER-KA-BA erzeugen können. In dem Grad, indem DU fähig bist zu Lieben, wirst DU auch fähig sein die Erfahrung der MER-KA-BA zu machen.

Das Folgende ist ein Überblick über die Meditation zum Erreichen der MER-KA-BA. Es sind siebzehn Atemzüge zum Erreichen der Vollständigkeit nötig. Die ersten sechs sorgen für einen Ausgleich der Polaritäten in deinen Acht elektrischen Kreisen und ebenso für eine Reinigung derselben. Die nächsten sieben, welche ziemlich anders sind, dienen zum Wiederherstellen des gesunden Pranaflusses [Prana = Lebensatem, Lebensenergie, Od] durch deinen Körper und zum Wiedererstellen eines kugeligen [sphärischen] Atmens innerhalb deines Körpers. Der vierzehnte Atemzug für sich ist einzigartig. Er ändert das Gleichgewicht der Prana-Energieen innerhalb Deines Körpers von dreidimensionalem zu vierdimensionalem Bewußtsein. Die letzten drei Atemzüge dienen schließlich zum erstellen der sich drehenden MER-KA-BA-Felder in und um Deinen Körper.

Die Anweisungen: Die folgenden Anweisungen werden in vier Bereiche unterteilt: GEIST, KÖRPER, ATEM und HERZ.


ERSTER ATEMZUG: Einatmen

HERZ: Öffne Dein Herz und fühle Liebe für alles Leben. Wenn Dir das nicht [gänzlich] möglich ist, mußt Du zumindest versuchen Dich dieser Liebe, soweit es Dir möglich ist, zu öffnen. Das ist mit die wichtigste Anweisung von allen.

GEIST: Mache Dir das männliche Tetraeder (die Spitze zeigt zur Sonne, bei Männern eine Ecke nach vorne [und eine Seite nach hinten] und bei Frauen eine Ecke nach hinten [und eine Seite nach vorne]) bewußt, wie es, gefüllt mit dem reinsten weißen Licht, Deinen Körper umfängt. Mache Dir so gut es geht ein Bild davon. Wenn das [noch] nicht klappt, spüre oder fühle, wie es um Dich herum ist. KÖRPER: Im selben Moment mit dem Einatmen, plaziere Deine Finger in dem Mudra, wo der Daumen und der Zeigefinger sich berühren. Denke daran, daß sich die Finger nur leicht berühren und erlaube es den anderen Fingern nicht sich gegenseitig oder ein anderes Objekt zu berühren. Halte Deine Handflächen dabei nach oben.

ATEM: In diesem Moment, wenn deine Lungen leer sind, fange an in einer vollständig Jogaähnlichen Art zu Atmen. Atme nur durch deine Nasenlöcher, es sei denn an einem Bestimmten Punkt, der noch erklärt werden wird. Zuerst hole den Atem einfach von deiner Magengegend, dann von deinem Zwerchfell und schließlich aus dem [ganzen] Brustkorb. Führe dies in einer einzigen Bewegung durch und nicht in drei Teilen. Das Ausatmen ist beendet, entweder mit dem Festhalten des Brustkorbes und dem Entspannen der Magengegend, wobei die Luft langsam entweicht, oder mit dem Festhalten der Magengegend und dem Entspannen des Brustkorbes. Mit der wichtigste Punkt ist, daß Dein Atmen rhythmisch sein muß. Fange damit an, daß Du sieben Sekunden zum Ein- und sieben Sekunden zum Ausatmen benutzt, aber wenn Du mit der Übung vertraut wirst, wirst Du deinen eigenen Rhythmus finden. Die folgenden Anweisungen für einen vollständig Jogaähnlichen Atemzug sind "the Hindu-Yogi Science of Breath" von Yogi Ramacharake entnommen. Möglicherweise könnte diese Beschreibung Hilfreich sein.
(Anweisungen aus dem Buch von Yogi Ramacharake) ... (Ende)
Atme langsam aus, den Brustkorb in einer festen Position haltend, den Unterleib etwas anziehend und nach oben anhebend wenn die Luft die Lungen verläßt. Wenn die Luft vollständig ausgeatmet ist, entspanne den Brustkorb und den Unterleib. Etwas Praxis wird diesen Teil der Übung leicht werden lassen, und die Bewegung die einmal Erlernt wurde wird einmal fast automatisch durchgeführt werden.

ERSTER ATEMZUG: Ausatmen

HERZ: Liebe

GEIST: Mache Dir das weibliche Tetraeder (die Spitze zeigt zur Erde, bei Männern eine Ecke nach hinten [und eine Seite nach vorne] und bei Frauen eine Ecke nach vorne [und eine Seite nach hinten]) bewußt, wie es ebenso gefüllt mit dem reinsten weißen Licht ist.

KÖRPER: Verbleibe im selben Mudra

ATEM: Zögere NICHT am Ende des Einatmens um das Ausatmen zu beginnen. Atme ziemlich langsam aus, ungefähr sieben Sekunden, in der Yogaähnlichen Art und Weise. Wenn die Luft die Lungen ohne Kraft verlassen hat, entspanne den Brustkorb und den Unterbauch und HALTE den Atem AN. Wenn Du den Druck spürst erneut Atmen zu müssen, so nach in etwa fünf Sekunden, dann mache das Folgende:

GEIST: Werde Dir des gleichseitigen Dreiecks oben auf dem weiblichen Tetraeder bewußt, das in der Horizontalen Ebene liegt, die durch deinen Brustkorb und dein Brustbein geht. Sende diese Dreiecksebene blitzartig und mit einem pulsieren von Energie nach unten durch das weibliche Tetraeder. Während es sich abwärts bewegt, wird es schmaler und trifft schließlich die Ecke bzw. Spitze des Tetraeders, wo all die negative Energie, die durch das Mudra, d.h. den elektrischen Schaltkreis, dargestellt wird, austritt. Ein Licht wird aus der Spitze bis zum Erdmittelpunkt herausschießen. Diese Geistige Übung wir von folgenden Körperbewegungen begleitet.

KÖRPER: Bewege Deine Augen leicht zueinander, oder anders gesagt, kreuze deine Augen etwas [schielen]. Nun bewege sie nach oben in den Augenhölen, d.h. schaue nach Oben. Dieses Aufschauen sollte aber nicht zu stark sein Du wirst ein kribbelndes Gefühl zwischen deinen Augen im Bereich deines dritten Auges spüren. Jetzt kannst Du so schnell DU nur kannst, soweit nach unten schauen, wie es Dir möglich ist. Du solltest eine elektrische Entladung spüren, die sich deine Wirbelsäule herunter bewegt. Der GEIST und der KÖPRPER müssen die obige Mentale Übung mit den Augenbewegungen in Einklang bringen [Koordinieren]. In dem Moment, da die Augen schnell nach unten schauen, bewegt sich die waagerechte Dreiecksebene im weiblichen Tetraeder bis zur Spitze nach unten. Diese kombinierte Übung wird die negativen Gedanken und Gefühle entfernen, welche in Deinem elektrischen System Eingang gefunden hatten. Genauergesagt wird sie den Teil deines elektrischen Systemes reinigen, der mit dem bestimmten Mudra, welches Du gerade benutzt, in Einklang steht. Sofort nachdem die Energie deine Wirbelsäule herunter pulsiert ist, mußt Du das Mudra zum Nächsten hin verändern und der ganze Prozeß beginnt von neuem. Die nächsten fünf Atemzüge sind eine Wiederholung des ersten Atemzuges mit den folgenden Mudra-Stellungen:

Der erste Teil, die ersten sechs Atemzüge, der Ausgleich der Polaritäten und das Reinigen der elektrischen Schaltkreise, ist damit Komplett. Du bist nun für den zweiten Teil, die nächsten sieben Atemzüge, bereit.
Hier beginnt ein vollkommen neuer Atemrhythmus. Du mußt jetzt nicht das Sterntetraeder visualisieren. Nur den Kanal, der durch das Sterntetraeder läuft, von der Spitze des männlichen Tetraeders über Deinem Kopf bis zur Spitze des weiblichen Tetraeders unter deinen Füßen [d.h. durch deine Wirbelsäule], mußt Du Dir Vorstellen und damit Arbeiten können. Er reicht etwa eine Handlänge über Deinen Kopf und ebensoweit unter deine Füße. Der Durchmesser DEINES Kanals wird von der Größe des Loches sein, die DEIN Daumen und Zeigefinger beim Berühren bilden.


[TEIL 2:]

ATEMZUG NUMMER SIEBEN: Einatmen

HERZ: Liebe. Es gibt hierzu eine weitere Verfeinerung, die benutzt werden kann, wenn Du diese Meditation perfektioniert hast. Dies wird in der Unterrichtsklasse erklärt werden.

GEIST: Mache Dir ein Bild von der Röhre, welche durch Deinen Körper läuft, oder stelle sie Dir vor. Sofort wenn Du mit dem siebten Atemzug beginnst, siehe wie das reine weiße Licht des Pranas sich gleichzeitig vom oberen zum unteren und vom unteren bis zum oberen Ende der Röhre bewegt. Der Punkt, an dem sich diese beiden Lichtstrahlen innerhalb deines Körpers treffen, wird durch deinen Geist kontrolliert [und bestimmt]. Dies ist [Darüber existiert] ein großes Wissensgebiet, das im gesamten Universum bekannt ist. In diesem Unterricht werden wir allerdings nur das zeigen, was nötig ist, um Dich vom dreidimensionalen zum vierdimensionalen Bewußtsein zu bringen. Für diesen Fall [diese Anwendung], wirst Du die beiden Prana-Strahlen dahingehend dirigieren, daß sie sich in deinem Nabel treffen, oder um genauer zu sein, innerhalb der Röhre [durch die Wirbelsäule] auf der Ebene des Nabels. In dem Moment, wo die beiden Prana-Strahlen sich treffen, dies geschieht genau im Moment des Beginnes des Einatmens, wird eine Kugel von weißem Licht oder Prana am Treffpunkt geformt werden, welche die Größe einer Grapefruit hat und in der Röhre zentriert ist. All dies passiert im selben Moment [d. H. Gleichzeitig]. Während Du nun fortfährst, den siebten Zug einzuatmen, wird die Kugel anfangen sich zu verdichten und langsam zu wachsen.

KÖRPER: Für die nächsten sieben Atemzüge benötigst Du das selbe Mudra sowohl für das Ein- als auch für das Ausatmen. Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger berühren sich, während die Handflächen nach oben zeigen.

ATEM: Tiefes rhythmisches Yogaähnliches Atmen, sieben Sekunden ein und sieben Sekunden aus. Von jetzt an gibt es kein Anhalten des Atmens mehr. Der Fluß des Pranas zwischen den beiden Polen [obere und untere Spitze der Tetraeder] wird nicht stoppen oder sich irgendwie verändern, wenn Du vom Ein- zum Ausatmen übergehst [und umgekehrt]. Es wird ein immerwährender Fluß sein, der für Lange nicht stoppen wird, wenn Du in dieser Weise weiteratmest, selbst nach deinem [physischen] Tode.

ATEMZUG NUMMER SIEBEN: Ausatmen

GEIST: Die Prana-Kugel, die im Nabelbereich zentriert ist, wächst weiterhin. Im Augenblick des vollständigen Ausatmens wird die Pranakugel ungefähr 20 bis 23 Zentimeter [Basketballgröße] im Durchmesser besitzen.

ATEM: Zwänge die Luft nicht aus deinen Lungen heraus. Wenn Deine Lungen sich natürlich entleert haben, beginne sofort mit dem nächsten Atemzug.

ATEMZUG NUMMER ACHT: Einatmen

HERZ: Liebe.

GEIST: Die Prana-Kugel wächst weiterhin und fährt fort Lebenskraftenergie zu konzentrieren [sammeln].

ATEMZUG NUMMER Acht: Ausatmen

GEIST: Die Lebensenergie-Kugel wächst weiterhin und wir ihre maximale Größe am Ende dieses Atemzuges erreicht haben. Diese maximale Größe ist für jede Person unterschiedlich. Wenn Du deinen längsten Finger in das Zentrum Deines Nabels steckst, wird die deine Hand definierende Linie an deinem Handgelenk Dir den maximalen Radius zeigen, den die Sphäre bei DIR erreichen kann. Weiter kann sie nicht wachsen.

ATEMZUG NUMMER NEUN: Einatmen

GEIST: Da die Kugel nicht mehr weiter wachsen kann, beginnt sich das Prana innerhalb der Sphäre zu verdichten. Die optische Auswirkung davon ist, daß die Kugel heller wird.

ATEM: Die Sphäre wird heller und heller, während du einatmest.

ATEMZUG NUMMER NEUN: Ausatmen

ATEM: Während Du ausatmest, wird die Kugel weiterhin heller und heller werden.

ATEMZUG NUMMER ZEHN: Einatmen

GEIST: Ungefähr auf halbem Weg [ca. 3,5 sek.] dieses Einatmens, während dem die Kugel immer noch heller wird, erreicht sie ihre 'kritische Masse'. Die Sphäre entzündet sich in eine [kleine] Sonne, einen blendenden Ball aus weißem Licht. Du bist nun für den nächsten Schritt bereit [vorbereitet].

ATEMZUG NUMMER ZEHN: Ausatmen

GEIST: Im Moment des Ausatmens schwillt die schmale, zwei Handlängen im Durchmesser messende, Kugel an um sich auszudehnen. Innerhalb einer Sekunde, im Zusammenhang mit dem weiter unten besprochenen Atemzug, dehnt sich die Kugel sehr schnell bis zur 'Kugel des Leonardo' [Leonardo da Vinci, man denke an das bekannte Bild!] aus, welche bis zu den Fingerspitzen der ausgestreckten Arme reicht. Dein Körper ist nun komplett innerhalb einer großen Kugel von blendendem weißen Licht eingeschlossen. Du hast zurückgefunden zur uralten Art des Kugelförmigen Atmens. Allerdings ist die Kugel in diesem Moment noch nicht stabil. Du MUßT noch drei mal atmen, um die Kugel stabil zu erhalten.

ATEM: Bilde im Augenblick des Ausatmens ein schmales Loch mittels deinen Lippen und stoße die gesamte Luft mit viel Druck aus. Wenn Du merkst, daß die Kugel beginnt sich auszudehnen, all das innerhalb der ersten Sekunde dieses Ausatmens, lasse all deine Luft schnellstmöglich entweichen. Genau in diesem Moment wird die Kugel sich ausdehnen.


[TEIL 3:]

ELFTER, ZWÖLFTER und DREIZEHNTER ATEMZUG: Einatmen und Ausatmen

GEIST: Entspanne Dich und fühle Dich einfach in den Energiefluß ein, welcher von den beiden Polen fließt, sich am Nabel trifft und sich sodann zur großen [und weiten] Kugel ausdehnt.

ATEM: Atme rhythmisch und tief. Am Ende des dreizehnten Atemzuges hast Du die große Sphäre stabilisiert und bist nun für den wichtigen vierzehnten Atemzug bereit. Vierzehnter Atemzug: Einatmen

HERZ: Liebe

GEIST: Bewege beim Einatmen, ganz am Anfang des vierzehnten Zuges, den Punkt, an dem sich die beiden Pranastrahlen treffen vom Nabel zum Brustbein, dem [Sitz des] vierdimensionalen Chakra [Energieknoten]. Die gesamte große Kugel, zusammen mit der Ursprünglichen Kugel, welche sich noch immer im Inneren der großen Kugel befindet, bewegt sich zum neuen Treffpunkt innerhalb der Röhre [dem Energieleitkanal]. Auch wenn dies sehr einfach zu bewerkstelligen ist, ist es eine sehr Energiereiche [und bedeutende] Bewegung. Das Atmen von diesem neuen Punkt innerhalb des Energiekanales aus, wird dein Bewußtsein unvermeidlich von der drei- zur vierdimensionalen Bewußtseinsebene verändern, oder anders gesagt vom Erdenbewußtsein zum Christusbewußtsein. Es wird einige Zeit dauern, aber wie ich schon sagte, es ist unvermeidlich.

KÖRPER: Das Mudra, das Du hierzu einnehmen mußt, wird für den Rest der Meditation benutzt werden. Setze deine linke Handfläche von oben auf die rechte, wenn Du männlich bist oder die rechte Handfläche von oben auf die linke Handfläche, wenn DU weiblich bist. Es ist ein Mudra, welches entspannt.

ATEM: Atme rhythmisch und tief. Doch wenn Du fortfährst von Deinem Christuszentrum zu atmen, ohne mit [der Erstellung] der MER-KA-BA weiter zu machen, was das ist, was Empfohlen wird, sobald Du mit deinem Höheren Selbst [das Über-Ich, das in engerer Verbindung zu Gott steht] in Kontakt getreten bist, dann [allerdings] solltest Du zu einem Flachen Atem übergehen. In anderen Worten, atme rhythmisch, aber in einer bequemen Art und Weise, in der deine Aufmerksamkeit mehr auf den Fluß der Energien liegt, die sich in dem Kanal auf und ab bewegen, sich am Brustbein treffen und sich zur großen Kugel ausdehnen. Fühle einfach das Fließen. Benutze deine weibliche Seite um einfach nur zu sein. Denke an diesem Punkt nicht, atme, fühle und sei einfach. Fühle deine Verbindung zu all dem Leben durch den Christus-Atem. Erinnere Dich deiner intimen Verbindung zu Gott.

In Liebe und Unterstützung,

(gezeichnet) DRUNVALO

DRUNVALO MELCHIZEDEK c/o HUMMINGBIRD Po Box 1753 WIMBERLY, TX 78676 USA
[Alle Anmerkungen in diesen Klammern stammen vom Übersetzer und sollen besserem Verständnis dienen.]